
Paint & Drink – bring art to life, sip by sip
Ein Projekt, das wir selbst auf die Beine gestellt haben – von der ersten Idee bis zur letzten Serviette.
Im Rahmen unserer Ausbildung zur Veranstaltungskauffrauen hatten wir die Möglichkeit, ein eigenes Projekt von der Idee bis zur Umsetzung zu realisieren. Entstanden ist dabei das Event „Paint & Drink – bring art to life, sip by sip“, das am 22.05.2025 im VA-Labor der EurAka in Baden-Baden stattfand.
Die Grundidee: In gemütlicher Atmosphäre konnten die Gäste bei einem Glas Wein oder einem alkoholfreien Getränk selbst kreativ werden und ein eigenes Kunstwerk gestalten. Ziel war es, Kunst, Geselligkeit und ein besonderes Erlebnis miteinander zu verbinden.
Organisation und Planung
Für uns Schülerinnen war das Projekt eine wertvolle Praxiserfahrung. Neben der kreativen Konzeption gehörten auch klassische Aufgaben des Eventmanagements dazu:
- Entwicklung des Veranstaltungskonzepts
- Kalkulation der Kosten und Budgetplanung
- Marketing und Bewerbung über Social Media und Flyer
- Organisation von Material, Getränken und Raumgestaltung
- Betreuung der Gäste vor Ort
Besonders spannend war es, alle Bereiche eigenständig miteinander zu verknüpfen und dabei die unterschiedlichen Anforderungen im Blick zu behalten – von der Wirtschaftlichkeit über die Gästebetreuung bis hin zur Atmosphäre im Raum.
Lernerfahrungen
Das Projekt hat uns gezeigt, wie wichtig Teamarbeit, Organisationstalent und Flexibilität in diesem Beruf sind. Wir konnten erleben, wie aus einer anfänglichen Idee Schritt für Schritt ein fertiges Event wurde. Auch das direkte Feedback der Gäste war sehr wertvoll und hat bestätigt, dass sich die intensive Vorbereitung gelohnt hat.
Fazit
„ Paint & Drink“ war nicht nur ein unterhaltsames Event für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sondern auch eine wertvolle Lernerfahrung für uns Auszubildende. Solche Projekte helfen uns, Theorie und Praxis zu verbinden, Verantwortung zu übernehmen und die Vielseitigkeit des Berufs hautnah zu erleben.
Ein großes Dankeschön geht an alle, die uns dabei unterstützt haben – an unsere Schule, an unsere Projektlehrerin Frau Hausener-Witkovsky , an die EurAka und an alle unsere Sponsoren.